Wandern

 

 

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Die, die´s tun, sind begeistert. Die landschaftliche Vielfalt der Mühlviertler Alm, die anspruchsvolle, hügelige Wanderlandschaft - ohne unüberwindbare Gebirgsbarrieren, das großartige Panorama (Alpenblick!), eine Pflanzenwelt, die der auf 1500 m Seehöhe gleicht: Das Wandergebiet der Mühlviertler Alm ist großartig und unsere Ausflugsgasthöfe auch!

Bild zeigt den Ort Schönau
 
Schönau - Ein echtes Wandererlebnis
Mag Schönau auch das Eldorado für viele sein, die Hoch zu Roß die Mühlviertler Alm erwandern: wer die sanfte und erholsame Ferienwelt zwischen den romantischen Flusstälern von Waldaist und Naarn auf Schusters Rappen für sich entdeckt hat, wird sie stets in liebevoller Erinnerung behalten. Das erlebnisreichste Wanderziel von Schönau aus ist die Burgruine Prandegg. Ebenfalls sehenswert der Herrgottsitz, die schottischen Highlander, das Blumental, die Mörwaldsreiter-Kapelle und der Naarn-Aisttal-Weg.
Start und Ziel der Wanderwege ist am Dorfplatz bei der Bushaltestelle nähe Raiffeisenbank!
 
Schönaubach-Klamm Nr. 84
Länge: 7 km, Gehzeit:1 h 30 min, Höhenmeter: 205 m DSC_0007.jpg
Der Wanderweg führt entlang des Hochgartens nach „Kleinkaining“, über das Krenederhaus ins Tal des Schönaubaches und durch dieses wieder in den Ort zurück. Die klammartige Verengung des Tales wird auch Kanaltal genannt, weil hier der Schönauer Abwasserkanal verlegt wurde, der durch das Tal der Kleinen Naarn zur Kläranlage bei der Steinbruckmühle führt. Bevor man den Güterweg erreicht, kommt man am ehemaligen Lichthäusl vorbei. Hier war von 1921 bis Mitte der Dreißigerjahre ein kleines Kraftwerk mit einem 7 PS Generator in Betrieb. Unterhalb der Hofstattmühle sieht man noch die Reste des damaligen Stauteiches, der auch als Badeanlage diente.

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Naarntal-Erlebnisweg Nr. 82
Länge: 12 km, Gehzeit: 3 h, Höhenmeter: 473 m
Über die Hofinger Kapelle und durch die so genannte Spielreuth erreicht man die Kleine Naarn. Flussaufwärts gelangt man durch ein wildromantisches Tal zur Ruine der Apostelmühle, die einmal
12 Bauern aus der Gegend um Mötlas gehörte – daher der Name - und bis Anfang der 50er Jahre in Betrieb war. Hier überquert man die Naarn und wandert durch die typische Mühlviertler Kulturlandschaft, vorbei an der Pferdeschwemme, zum Reiterhof Gstöttner (Einkehrmöglichkeit). Am Hirschgatter vorbei geht es weiter zum Schmollehner, einem fast zur Gänze in seinem Urzustand erhaltenen Mühlviertler Bauernhof, von dem man bequem hinunter nach Schönau wandert. 

 Herrgottsitz Nr. 80
Länge: 7 km, Gehzeit: 1 h 45 min, Höhenmeter: 245 m
Auf dem Steininger Berg, mit 853 m die höchste Erhebung in der Gemeinde Schönau, befindet sich ein sagenumwobener Felsen, der Herrgottsitz. Er ist für einigermaßen Geübte leicht zu erklimmen. In der sitzförmigen Mulde auf seiner Spitze soll sich der liebe Gott ausgeruht und sanft lächelnd das Mühlviertler Hügelland betrachtet haben, nachdem er es so reizend und liebevoll erschaffen hatte. Zur Zeit der Gegenreformation sollen an diesem Platz auch heimliche Zusammenkünfte und Feiern der Protestanten stattgefunden haben. In unmittelbarer Nähe befindet sich der Gipfel des Steininger Berges und östlich davon hat man einen wunderbaren Ausblick über Schönau und zur Ruine Ruttenstein. Über die „Stoaninger Alm“ (mit Speedgleitbahn und Jausenstation) gelangt man wieder in den Ort zurück.
Bild zeigt Herrgottsitz

Prandegg Nr. 81
Länge: 14 km, Gehzeit: 3 h 25 min, Höhenmeter: 614 m
Der längste, wohl aber auch der interessanteste Wanderweg, führt vom Ortszentrum Schönau über die „Stoaninger Alm“ (Raststation und Speedgleitbahn) und den Herrgottsitz nach Westen zur Labung beim Onkel Peda, einer gemütlichen Reiterherberge. Von dort geht es weiter über Kollnedt nach Prandegg, der zweitgrößten Burgruine Oberösterreichs. Nach der Besichtigung der Ruine und einer Rast in der Burgstube geht es auf dem gut beschilderten Wanderweg durch die bäuerliche Kulturlandschaft zurück nach Schönau. Dieser Wanderweg ist auch vom beliebten Ausflugs-Gasthaus Aumayr in der Ortschaft Oberndorf markiert. Wählt der Wanderer diesen Ausgangspunkt, so beträgt die Gehzeit rund 2,5 Stunden.

Bild zeigt die Ruine Prandegg 

GASTRONOMIE im Zentrum:
Treff 16 Cafe Pub - GH Schmalzer, Hauptstraße 1, 07261/7212,
durchgehend regionale Küche, DI Ruhetag 


GASTRONOMIE am Wanderweg:
 
GH Oberndorfer Stubm, Oberndorf , 07261/7220,
durchgehend regionale Küche, MO, DI, MI Ruhetag
Jausenstation “Stoaninger Alm“ Steiningerberg 2, 07261/7443,
durchgehend regionale Jause, Gruppenanmeldung erwünscht,
MO u. DI Ruhetag
Jausenstation „Taverne zu Prandegg“, Leitner Franz: 0664/573 69 73,
März – Oktober: keine Ruhetag, November – Februar: Fr, Sa, So
Betrieb – durchgehend warme u. kalte Küche.
Jausenstation u. Reiterhof Gstöttner, Hofing 18, 07261/7626,
Voranmeldung gewünscht, MI Ruhetag